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Regionalpark Nemunas-Schleifen

54.608, 24.026
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Data

Year of establishment

1992 year

Area

25079 he.

Regionalparkgruppe


Tel.
E-Mail
https://dzukijossuvalkijosstd.lrv.lt/lt/nkrp/

Zweck der Gründung

Im Regionalpark Nemunas-Schleifen stehen die großen Schleifen des Nemunas und die Landschaft „Punios silas“ mit dem Ökosystem und dem Kulturerbe der Region unter Schutz. Unter Schutz stehen dadurch:

  • die große Schleifen des Nemunas bei Punia, Balbieriskis, Prienai und Birstonas, das Tal des Nemunas selbst sowie das Tal des Nebenflusses Verkne, die beide reich an Aufschlüssen, Steilhängen, Kerbtälern, Spornen und Kolken sind, die urwaldähnlichen Wälder von Punia und Prienai mit wertvollen Biozönosen sowie der Lärchenforst Degsne;
  • der Burghügel Punia mit den Resten der Siedlung und der Komplex der Burghügel von Pelekonys und Dambrava, die urbanen Komplexe der Kurorte Birstonas und Nemajunai, die Kulturlandschaften der Dörfer Naravai und Siponys sowie weiteres Kulturerbe;
  • die Stabilität von Ökosystemen und Elementen der Biotope, spezielle Pflanzen und Tiere, die natürlichen Migrationswege und Laichplätze von Fischen.

Besonderer Wert

Die großen Schleifen des Nemunas sind ein geologisch-hydrologisches Phänomen, das nicht nur in Litauen sondern in Europa einzigartig ist. Das Tal des Nemunas weist hier zahlreiche hohe Aufschlüsse, Steilhänge und Kerbtäler auf. Im Nemunas entstehen immer noch neue Inseln. Im Park gibt es den Höhenzug von Skevonys, im Tal selbst Sporne und Kolke. Faszinierendes Tal der Verkne. Die großen Schleifen des Nemunas umschließen ein Stück Urwald. Dieser, genannt „Punios silas“, ist weit über Litauen für seine Urtümlichkeit bekannt. In den Wäldern von Punia und Prienai wachsen die höchsten Bäume Litauens. Hier gibt es auch den Lärchenforst Degsne. Im Tal des Nemunas gibt es zahlreiche Burghügel. Das ist einer der staatlichen Parks in Litauen mit einer sehr ausgeprägten landschaftlichen Struktur.

Landschaft

Die Landschaft, Morphologie und Hydrologie des Regionalparks Nemunas-Schleifen ist überwiegend durch Erosionsprozesse in den Flusstälern geprägt, wobei die Höhendifferenzen 40-60 m betragen. Die natürlichen Steilhänge und Sporne wurden noch betont, da solche Orte überwiegend zu Burgen befestigt wurden. Die Landschaft des Regionalparks Nemunas-Delta zeichnet sich durch ein charakteristisches Natur- und Kulturerbe und ein besonders großes Potenzial für Erholung und Bildungstourismus aus. Der Nemunas sorgt hier für landschaftliche Identität durch 4 große (Punia, Balbieriskis, Prienai und Birstonas) und 2 kleinere (Kernuves, Kalviai) Schleifen.

Die landschaftliche Vielfalt des Regionalparks Nemunas-Schleifen besteht aus diesen hauptsächlichen Landschaftstypen: terrassiertes Tal mit Mäandern, bewaldet, landwirtschaftlich genutzt oder urbanisiert, bewaldete fluvioglaziale Terrassen aus Sand und Binnendünen, bewaldete oder kultivierte Hänge von Tälern, bewaldete oder kultivierte Kerbtäler verschiedener Größe, natürliche oder künstlich überformte Sporne und Rücken, natürliche und wenig bewirtschaftete Täler kleinerer Flüsse, bewaldete, wellige sandige Erhebungen, bewaldete Binnendünen, landwirtschaftlich genutzte Hügel mit Moräne mit Lehmböden, Bebauung von Kurorten.

Biologische Vielfalt

Von der Europäischen Union geschützte Lebensraumtypen (Bezeichnung und EU-Code): 2330 Dünen mit offenen Grasflächen, 3150 Eutrophe Seen mit Krebsschere oder Laichkräutern, 3270 Flüsse mit Schlammbänken, 6120 Trockene, kalkreiche Sandrasen, 6210 Kalktrockenrasen, 6430 Feuchte Hochstaudenfluren, 6450 Auwiesen, 6510 Magere Flachland-Mähwiesen, 6530 Wiesen mit Gehölzen, 7110 Lebende Hochmoore, 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore, 7210 Kalkreiche Niedermoore mit Binsenschneide, 7230 Kalkflachmoore, 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation, 9010 Westliche Taiga, 9020 Hemiboreale Laubwälder, 9050 Krautreiche Fichtenwälder, 9080 Laubholz-Bruchwälder, 9160 Hainbuchenwälder, 9180 Schlucht- und Hanglaubwälder, 91D0 Moorwälder, 91E0 Auwälder mit Schwarzerle.

Die Gesamtzahl der Pflanzenarten liegt bei 973, davon sind 3 von der EU geschützt und 38 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen. Die Gesamtzahl der Tierarten liegt bei 1713 (56 Säugetiere, 203 Vögel, 17 Lurche und Reptilien, 767 Schmetterlinge, 455 Käfer), davon sind 56 von der EU geschützt und 93 wurden in die Rote Liste von Litauen aufgenommen. Die Gesamtzahl der Pilzarten liegt bei 505, davon wurden 23 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen.

Naturschutzgebiete, Totalreservate

Zur Bewahrung der natürlichen und kulturellen Schätze des Regionalparks Nemunas-Schleifen wurden ein Totalreservat und 18 Schutzgebiete (7 Landschaftsschutzgebiete, 2 geomorphologische, 3 hydrographische, 2 botanische, 1 telmologisches, 1 botanisch-zoologisches, 1 archäologisches und 1 urbanes) ausgewiesen.

Im Naturreservat Punios silas steht die Landschaft des Waldstücks Punios silas mit Urwaldcharakter und zahlreichen geschützten Tieren, Pflanzen und Pilzen und deren Biotopen unter Schutz.

In den Landschaftsschutzgebieten steht unter Schutz: Kalviai – Landschaft des bewaldeten, durch Erosion entstandenen Sporns bei Kalviai mit beispielhaften trockenen Hanglagen und Waldbiotopen; Dorf Naravai – reizvolle Landschaft der Schleife bei Naravai mit der einzigartigen Bebauung und Landnutzung, bei der drei historische Perioden erkennbar sind, archäologische Stätten und Gedenkstätten; Nemajunai – das Dorf Nemajunai mit einer Struktur und Bebauung gemäß der Wloka-Reform des 16. Jh., archäologische, architektonische und Gedenkstätten; Prienu silas – Landschaft eines bewaldeten Sanders mit erhaltenen Urwaldfragmenten und dem naturbelassenen Flüsschen Vade, dem Moorkomplex am Ursprung der Revuona, geschützten Pflanzenarten (Schlankes Wollgras, Binsenschneide, Firnisglänzendes Sichelmoos) und deren Biotopen;Punia – charakteristische Landschaft mit steilen Hängen am Nemunas und an der Punele mit einem der bekanntesten und größten Burghügel in Litauen, dem Burghügel Punia, und dem Ensemble der Kirche von Punia; Dorf Siponys – ausgeprägte Agrarlandschaft, in der jedoch die Dorfstruktur und Landnutzung gemäß Wloka-Reform erhalten ist, mit der traditionellen Architektur der Dörfer Siponys und Saltinenai und den natürlichen Lebensräumen der steilen Hänge am Nemunas; Verkne – Landschaft des Unterlaufs der Verkne mit komplexer hydrographischer Struktur, Burghügeln, Aufschlüssen und Suffosionssenken.

In den geomorphologischen Schutzgebieten steht unter Schutz: Daukantai – durch Erosion geformter Sporn bei Nibriai, Erosionsniederung Daukantai, steilwandiges Tal der Jieznele und von Kerbtälern durchzogene Talhänge am Nemunas; Skevonys – einzigartiges durch Erosion im Flusstal entstandenes Objekt, der Rücken von Skevonys mit Umgebung und Sporn bei Birstonas.

In den hydrographischen Schutzgebieten steht unter Schutz: Große Schleifen des Nemunas – einzigartiges Phänomen in der gesamten von Gletschern geformten Zone nach Art, Größe und hydrographischer Struktur, die großen Schleifen des Nemunas (bei Punia, Balbieriskis, Prienai und Birstonas); Osvencia – das Flüsschen Osvencia mit einer originellen, zweifachen hydrographischen Struktur und deutlicher Erosion; Vizdija – naturbelassenes Flüsschen Vizdija und dessen Tal.

In den botanischen Schutzgebieten steht unter Schutz: Drubengis – tiefes Tal des Drubengis mit vielen Quellen und geschützten Tier-, Pflanzen- und Pilzarten (Arthonia leucopellaea, Menegazzia terebrata, Distel-Sommerwurz) und deren Biotopen; Degsne – hiebreifer, ergiebig wachsender Wald der eingeschleppten Europäischen Lärche bei Degsne und genetischer Lärchenbestand.

Im botanisch-zoologischen NSG Punios silas steht ein beispielhafter Wald mit Urwaldcharakter unter Schutz, wo einzelne Bäume als Naturdenkmal unter Schutz stehen, mit zahlreichen geschützten Pflanzen, Tieren und Pilzen (Eichenzunge, Eichen-Stabflechte, Evernia divaricata, Riesen-Schachtelhalm) von denen einige in großen Beständen vorkommen (Lungenflechte, Menegazzia terebrata, Leberreischling, Safrangelber Weichporling, Buckel-Tramete, Leuchtender Weichporling, Hohler und Mittlerer Lerchensporn, Zwiebel-Zahnwurz, Peltis grosso, Eremit), genetische Bestände von Kiefer und Fichte und archäologische Stätten.

Im telmologischen NSG Tartakas steht ein Kalkflachmoor unter Schutz.

Im archäologischen Schutzgebiet Pelekonys steht das Ensemble der Burghügel von Pelekonys mit Umgebung unter Schutz.

Im urbanistischen Schutzgebiet Birstonas steht der historische Teil des Kurorts mit seiner urbanen Struktur und Bebauung, alte Villen und andere alte Bauten mit traditionellen architektonischen Formen unter Schutz, der Vytautas-Park in Birstonas und Burghügel mit Siedlungsresten und Umgebung.

Objekte des Natur- und Kulturerbes

Im Regionalpark Nemunas-Schleifen gibt es 14 staatlich geschützte Objekte des Naturerbes. Aufschlüsse von Balbieriskis, Siponys, Skevonys, Steilhang bei Panemuninkai, Aufschluss Verkne „Ozku pecius“, Quelle bei Balbieriskis, Kiefer im Punia-Wald, Dicke Eiche, 5 Eichen im Punia-Wald, Lärche im Forst Degsne (höchster Baum in Litauen). Im Regionalpark befinden sich 65 Objekte des Kulturerbes.

Sehenswürdigkeiten

For visitors

Markenzeichen

Meteliu RP

Die Schutzgebiete mit ihren kulturellen und natürlichen Schätzen sind für Besucher sehr attraktiv. Viele, die einen Regionalpark oder Nationalpark besuchen, möchten auch ein Souvenir oder eine gute Erinnerung mitnehmen. Ziel ist es, die Besucher auf die Produkte und Leistungen der Einheimischen aufmerksam zu machen, wurden Gütesiegel für die Schutzgebiete entworfen, Ein ethnographisch stilisierter Vogel.

Das Markenzeichen des jeweiligen Parks hilft dabei zu erkennen, dass das entsprechende Produkt ökologisch und authentisch ist, von Einheimischen hergestellt wurde, ohne Umwelt und lebende Natur oder die Gesundheit der Menschen zu beeinträchtigen.

Inhaber eines solchen Markenzeichens sind zunächst Personen, die im Park leben oder tätig sind und damit den geschützten Werten nicht schaden. Damit soll die lokale Wirtschaft gestärkt und die Bedingungen zum Wohnen im Park verbessert werden, indem die Partnerschaft zwischen den Einwohnern und der Direktion des Parks ausgebaut wird.

Produkte und Leistungen, die mit den Markenzeichen der Parks gekennzeichnet sind, können sehr verschieden sein: Honig, Kräutertee, Mus, Leistungen bei Unterbringung, Bewirtung oder Führungen, traditionelle Handwerkserzeugnisse usw.

Das Markenzeichen eines Regionalparks ist eine der Optionen zur Förderung von nachhaltigem Tourismus. Das ist für einheimische Produzenten, Handwerker, Anbieter von touristischen Leistungen und andere Einheimische bestimmt, die mit ihrer Tätigkeit zur nachhaltigen Entwicklung von Werten in den litauischen Schutzgebieten beitragen.

Das Markenzeichen (Vogel) für die einzelnen Parks ist für alle gleich, nur die Bezeichnung des Parks unterscheidet sich. In Litauen gibt es 5 Nationalparks und 30 Regionalparks.

Wenn Sie in den Nationalpark Dzukija kommen, können Sie hier von einem örtlichen Töpfer Schwarzbrandkeramik kaufen und im Regionalpark Honig, der von den Bienen in den Auwiesen am Nemunas gesammelt wird, oder im Regionalpark Sirveta Kräutertee aus dem Wald.

Mit dem Markenzeichen der Schutzgebiete möchte man die Bewohner der Parks dazu anregen, einer naturfreundlichen Tätigkeit nachzugehen, und die Besucher der Parks zum Erwerb von besonderen, authentischen und ökologischen Produkten.

Dokumente, die erforderlich sind, um das Markenzeichen der Parks zu bekommen:

ST_prod_zenklo_KOMISIJOS_REGLAMENTAS_16.docx

ST_prod_zenklo_naudojimo_gaires_14.pdf

ST_prod_zenklo_NUOSTATAI_14.docx

ST_prod_zenklo_PARAISKA_14.docx

SUTARTIS_su_partneriu_pvz_14.doc

An die Besucher

ERLAUBT:

  • Picknicks nur an den dafür bestimmten Orten, Rastplätzen und Ruheplätzen;
  • Zelten nur an den vorbereiteten und ausgeschilderten Zeltplätzen;
  • Lagerfeuer nur an den vorbereiteten Brennstellen.

WIR BITTEN:

  • um den Schutz der Umwelt, der Natur und des kulturellen Erbes, um sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, keine Zweige von Bäumen und Sträuchern abzuknicken, seltene Pflanzen nicht zu pflücken, Ameisenhaufen und Vogelnester nicht zu zerstören, brütende Vögel nicht zu verschrecken, Tiere nicht zu stören und deren Umgebung nicht zu verändern;
  • bemerkte Vorfälle von Vandalismus an dem kulturellen und natürlichen Erbe und andere Verstöße der Polizei, der Umweltinspektion oder der Direktion des Parks zu melden;
  • um sicheren Umgang mit Feuer, Beaufsichtigung des Lagerfeuers und Verlassen erst nach vollständigem Erlöschen oder Abbrennen;
  • bei Entdeckung eines Brandes alle möglichen Anstrengungen zum Löschen zu ergreifen und falls die Erfolgsaussicht dafür fraglich ist, unverzüglich die Feuerwehr zu rufen bzw. die Direktion des Parks zu informieren;
  • keinen Müll zu hinterlassen, weder entlang der Straßen und Seen noch an anderen Orten; beim Verlassen den Rastplatz oder Zeltplatz ordentlich zu hinterlassen und sofern vorhanden, den Müll in die entsprechenden Container getrennt zu entsorgen;
  • sich an die Bestimmungen zum Fahren und Parken von Autos im Wald und an Gewässern zu halten und dafür bestimmte Parkplätze zu verwenden, Straßenränder nur dann, sofern dies den sicheren Verkehr nicht stört und keine Verbotsschilder stehen und kein Schaden an den Rechten anderer Personen oder der Umwelt entsteht;
  • Bauwerke und Einrichtung sorgfältig zu behandeln und bei Vandalismus Meldung an die Polizei oder die Direktion des Parks zu erstatten;
  • sich an die Regeln zum Bootfahren auf Gewässern zu halten;
  • sich beim Pilzesuchen, Beerenpflücken und Angeln an die Regeln zur Verwendung der Ressourcen des Waldes und zum Angeln und Fischschutz zu halten;
  • die Rechte und Interessen anderer Nutzer des Waldes nicht zu verletzen, nicht zu lärmen, keine laute Musik anzumachen oder anderweitig die Erholung anderer Besucher und Einheimischer zu stören, oder Gefahren für Leib und Leben Anderer zu verursachen;
  • sich bei entstehenden Fragen an die Direktion des Parks zu wenden.

NICHT ERLAUBT:

  • ist der Besuch in telmologischen NSG (Moore) und in zoologischen NSG (teriologische, herpetologische, entomologische, ornithologische) vom 1. April bis zum 1. September, abgesehen von öffentlichen Straßen und landwirtschaftlichen Flächen;
  • Hunde frei laufen zu lassen, Hunde am Strand zu baden oder an anderen Orten, wo viele Menschen sind;
  • Müll und Reste zu vergraben;
  • trockenes Gras, Schilf, alte Blätter oder Müll zu verbrennen;
  • Abhänge zu beschädigen oder in anderer Weise die Erosion zu beschleunigen;
  • willkürlich Schaukeln oder andere Freizeit- oder Sporteinrichtungen zu montieren.

Virtuelle Touren

Ausstellung im Besucherzentrum des Regionalparks Nemunas-Schleifen

„Große Schleifen des Nemunas“

Rücken von Skevonys, Aufschluss bei Skevonys, Sporn bei Birstonas

Schleife bei Balbieriskis, Aufschluss bei Balbieriskis, Mündung der Perseke

Schleife bei Birstonas, Burghügel Birstonas „Vytautas-Berg“

Tal der Verkne mit Aufschlüssen, Burghügel Paverknys „Ginkus-Berg“

Niederung Posventis, Sporn bei Nibriai

Punia-Wald am Steilhang Panemuninkai

Inseln im Nemunas bei Lengveniskes

Burghügel Punia „Margiris-Berg“

Lärche im Forst Degsne (höchster Baum in Litauen)