BDAR

Regionalpark Salantai

56.062, 21.576
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Data

Year of establishment

1992 year

Area

13213 he.

Regionalparkgruppe


Tel.
E-Mail
https://zemaitijosstd.lrv.lt/

Zweck der Gründung

Im Regionalpark Salantai werden die Urstromtäler von Erla, Salantas und Minija mit der umgebenden Landschaft geschützt. Unter Schutz stehen dadurch:

  • die steilen Sohlentäler von Erla, Salantas und Minija, die als Urstromtäler entstanden sind, die Findlingsfelder von Saukliai, Kulaliai, Igariai und Erlenai, die Grundmoräne im nordöstlichen Teil des Parks mit Drumlins, die großen Schleifen der Minija in deren Mittellauf, der mäandernde Unterlauf des Salantas und der durch Erosion geprägte Mittellauf;
  • das Kulturerbe, darunter die Burghügel, die Altstadt von Salantas (urbanistisches Schutzgebiet), der archäologische Komplex Silale und weitere;
  • die Stabilität von Ökosystemen und Elementen der Biotope, spezielle Pflanzen und Tiere, die natürlichen Migrationswege und Laichplätze von Fischen.

Besonderer Wert

Der Regionalpark Salantai ist ein Park der Landschaften der alten und neuen Täler von Minija, Salantas und Erla. Ein besonderes Merkmal sind die Findlingsfelder mit Wacholderheiden, die an die Tundra erinnern. Hier wächst der größte Wacholderbestand Litauens. In Salantai kann man auch die älteste und dickste Kastanie Litauens bewundern. Die landschaftliche Eigenheit und Vielfalt wird noch durch die Burghügel Imbare und Kartena, auf denen einst Burgen der Kuren standen, betont. Auf dem Alkas-Berg dürfte mit am längsten in Zemaitija das heilige Feuer gebrannt haben. Kreuze, Kapellen und Säulenkapellen sind ein untrennbarer Bestandteil der Kulturlandschaft. Einzigartige Ausstellungen von Steinen.

Landschaft

Für den Regionalpark ist die Struktur der durch Erosion und hydrologische Prozesse geformten mittelgroßen Flusstäler mit angrenzenden Erhebungen der Moräne auf Lehmböden charakteristisch. Die ohnehin schon ausgeprägten Hänge und Sporne an Erla, Minija und Alantas wurden zu Burghügeln und Kulthügeln ausgebaut. Der Regionalpark zeichnet sich durch ein zahlreiches Natur- und Kulturerbe und ein besonders großes Potenzial für Erholung und Bildungstourismus aus. Besonders auffällig ist die hohe Konzentration von Findlingen in der Deckschicht der Moräne im nordöstlichen Teil des Parks, die den Eindruck einer „litauischen Tundra“ erweckt.

Die landschaftliche Vielfalt im Regionalpark Salantai wird durch folgende hauptsächliche Landschaftstypen gebildet: steilwandige Sohlentäler mit mehr oder weniger stark bewirtschafteten Flächen, Täler mit Mäandern und Terrassen und bewaldeten Hängen, kleinere Täler mit Wald oder landwirtschaftlichen Flächen und steilen, durch Erosion überformten Hängen, durch Erosion überformte Höhenrücken, bewirtschaftete Erhebungen mit Wald und zahlreichen Findlingen, bewirtschaftete Erhebungen der Moräne, teils mit Findlingen, bewaldete oder bewirtschaftete Ebene der Grundmoräne, aufgestaute Flusstäler, Bruchwälder und Niedermoore und diverse Bebauung.

Biologische Vielfalt

Von der Europäischen Union geschützte Lebensraumtypen (Bezeichnung und EU-Code): 6210 Kalktrockenrasen, 4030 Trockene Heide mit Besenheide, 3260 Flüsse mit Wasserhahnenfuß; zudem wurden folgende Lebensraumtypen festgestellt: 5130 Wacholderheiden, 6230 Artenreiche Borstgrasrasen, 9160 Hainbuchenwälder, 6430 Feuchte Hochstaudenfluren, 6510 Magere Flachland-Mähwiesen, 8220 Silikatfelsen, 9180 Schlucht- und Hangmischwälder.

Die Gesamtzahl der Pflanzenarten liegt bei 570, davon wurden 26 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen. Die Gesamtzahl der Tierarten beträgt 793. 38 Säugetierarten, von denen 2 von der EU geschützt sind und 4 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen wurden. 168 Vogelarten, von denen 2 von der EU geschützt sind und 27 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen wurden. 6 Fischarten, von denen 4 von der EU geschützt sind und 2 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen wurden. 12 Amphibien- und Reptilienarten, von denen 1 von der EU geschützt ist und 3 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen wurden. 575 Wirbellose-Arten, von denen 6 in die Rote Liste von Litauen aufgenommen wurden.

Naturschutzgebiete, Totalreservate

Zur Bewahrung der natürlichen und kulturellen Schätze des Regionalparks Venta wurden 1 Totalreservat und 8 Schutzgebiete (3 Landschaftsschutzgebiete, 1 geomorphologisches, 2 hydrographische, 1 ichthyologisches und 1 urbanes) ausgewiesen.

Im Naturreservat Minija steht die aus hydrologischer und biologischer Sicht besonders wertvolle Schleife der Minija bei Vaitkiai unter Schutz mit den FFH-Lebensraumtypen: Flüsse mit Wasserhahnenfuß, Kalktrockenrasen, Feuchte Hochstaudenfluren, Magere Flachland-Mähwiesen, Artenreiche mesophile Weiden, Schlucht- und Hangmischwälder, Hartholzaue mit Ulme, Auwälder mit Schwarzerle, Mineralreiche Quellen und Niedermoorquellen, Silikatfelsen, Kalktuffquellen, den geschützten Tierarten (Wachtelkönig, Eisvogel, Bitterling, Bachmuschel, Steinbeißer, Kaulkopf, Grüne Flussjungfer, Fischotter, Flussneunauge) und deren Lebensräumen.

In den Landschaftsschutzgebieten steht unter Schutz: Alantas – das Tal des linken Nebenflusses der Minija mit zahlreichen Zuflüssen, Stromschnellen, Quellen und den Burghügeln Velaiciai und Kartena mit Siedlungsresten, den geschützten Tierarten (Wachtelkönig, Eisvogel, Bitterling, Bachmuschel, Steinbeißer, Kaulkopf, Grüne Flussjungfer, Fischotter, Flussneunauge) und deren Lebensräumen; Minija – der landschaftlich reizvolle Abschnitt des Tals der Minija mit zahlreichen Kerbtälern und Quellen in der Hanglage, ein durch Erosion geformtes Tal des Unterlaufs der Misupe mit der Mündung in die Minija, der Abschnitt des Urstromtals mit dem aktuellen Flussbett, der Zusammenfluss von Minija und Salantas, den naturbelassenen Wäldern (Eichen und Hainbuchen) an den Hängen im Tal der Minija mit zahlreichen geschützten Pflanzen (Silberblatt, Bärenlauch, Hohler Lerchensporn), den naturnahen Auwiesen an der Minija mit den geschützten Pflanzen (Kleines und Helm-Knabenkraut, Blaugras), den FFH-Lebensraumtypen: Flüsse mit Wasserhahnenfuß, Kalktrockenrasen, Feuchte Hochstaudenfluren, Magere Flachland-Mähwiesen, Artenreiche mesophile Weiden, Krautreiche Fichtenwälder, Hainbuchenwälder, Schlucht- und Hangmischwälder, Auwälder mit Schwarzerle, Mineralreiche Quellen und Niedermoorquellen, Silikatfelsen, Kalktuffquellen, den geschützten Tierarten (Wachtelkönig, Eisvogel, Bitterling, Bachmuschel, Steinbeißer, Kaulkopf, Grüne Flussjungfer, Fischotter, Flussneunauge) und deren Lebensräumen, die Burghügel Dauginciai und Sauseriai, der Burghügel Martynaiciai mit Siedlungsresten und das Gut Gintarai;Saukliai – das bei der letzten Vergletscherung beim Tauen der Gletscherzunge in West-Zemaitija geformte Relief mit in Südrichtung orientierten drumlinartigen Hügeln und dem durch Erosion entstandenen Tal des Flusses Eiskunas, den Findlingsfeldern von Saukliai und Kulaliai mit ganz spezifischer Vegetation, die FFH-Lebensraumtypen Trockene Heide mit Besenheide, Wacholderheide, Artenreiche Borstgrasrasen, Pfeifengraswiesen, Artenreiche mesophile Weiden, Hainbuchenwälder, Laubholz-Bruchwälder, Krautreiche Fichtenwälder, die geschützten Pflanzen (Tannenbärlapp, Männliches Knabenkraut) und Flechten (Umbilicaria deusta und Umbilicaria polyphylla) sowie der größten Population von Birkhühnern in der Region.

Im geomorphologischen NSG Erla steht das Urstromtal der Erla mit den Findlingsfeldern Igariai und Erlenai und dem Alkas-Berg unter Schutz, mit Vorkommen der Mehlprimel und des Wachtelkönigs.

In den hydrographischen Schutzgebieten steht unter Schutz: Mittellauf des Salantas – der Abschnitt des Tals des Salantas mit dem natürlichen Flussbett; Unterlauf des Salantas – der Abschnitt des Urstromtals des Salantas mit natürlichem Flussbett, der Mündung der Blendziava in den Salantas, den FFH-Lebensraumtypen Magere Flachland-Mähwiesen, Artenreiche mesophile Weiden und den geschützten Tierarten (Wachtelkönig, Eisvogel, Bachneunauge).

Im ichthyologischen NSG Minija stehen Laichplätze von Lachs, Meerforelle, Forelle und Zährte unter Schutz.

Das urbane Schutzgebiet Salantai dient dem Erhalt des historischen Teils der Stadt Salantai nach Stadtplanung, Architektur und Bausubstanz mit der spezifischen Bebauung der Grundstücke und den traditionellen architektonischen Lösungen und weiteren Kulturobjekten, derUmgebung und der archäologischen Schicht.

Objekte des Natur- und Kulturerbes

Im Regionalpark befinden sich 10 Objekte des Naturerbes. Die wichtigsten davon sind: Findling „Silales kulis“, Steinfeld beim Steinbruch Kulaliai, Findling von Saukliai und Kastanie von Salantai. Im Regionalpark befinden sich 175 Objekte des Kulturerbes.

Sehenswürdigkeiten

For visitors

Markenzeichen

Meteliu RP

Die Schutzgebiete mit ihren kulturellen und natürlichen Schätzen sind für Besucher sehr attraktiv. Viele, die einen Regionalpark oder Nationalpark besuchen, möchten auch ein Souvenir oder eine gute Erinnerung mitnehmen. Ziel ist es, die Besucher auf die Produkte und Leistungen der Einheimischen aufmerksam zu machen, wurden Gütesiegel für die Schutzgebiete entworfen, Ein ethnographisch stilisierter Vogel.

Das Markenzeichen des jeweiligen Parks hilft dabei zu erkennen, dass das entsprechende Produkt ökologisch und authentisch ist, von Einheimischen hergestellt wurde, ohne Umwelt und lebende Natur oder die Gesundheit der Menschen zu beeinträchtigen.

Inhaber eines solchen Markenzeichens sind zunächst Personen, die im Park leben oder tätig sind und damit den geschützten Werten nicht schaden. Damit soll die lokale Wirtschaft gestärkt und die Bedingungen zum Wohnen im Park verbessert werden, indem die Partnerschaft zwischen den Einwohnern und der Direktion des Parks ausgebaut wird.

Produkte und Leistungen, die mit den Markenzeichen der Parks gekennzeichnet sind, können sehr verschieden sein: Honig, Kräutertee, Mus, Leistungen bei Unterbringung, Bewirtung oder Führungen, traditionelle Handwerkserzeugnisse usw.

Das Markenzeichen eines Regionalparks ist eine der Optionen zur Förderung von nachhaltigem Tourismus. Das ist für einheimische Produzenten, Handwerker, Anbieter von touristischen Leistungen und andere Einheimische bestimmt, die mit ihrer Tätigkeit zur nachhaltigen Entwicklung von Werten in den litauischen Schutzgebieten beitragen.

Das Markenzeichen (Vogel) für die einzelnen Parks ist für alle gleich, nur die Bezeichnung des Parks unterscheidet sich. In Litauen gibt es 5 Nationalparks und 30 Regionalparks.

Wenn Sie in den Nationalpark Dzukija kommen, können Sie hier von einem örtlichen Töpfer Schwarzbrandkeramik kaufen und im Regionalpark Honig, der von den Bienen in den Auwiesen am Nemunas gesammelt wird, oder im Regionalpark Sirveta Kräutertee aus dem Wald.

Mit dem Markenzeichen der Schutzgebiete möchte man die Bewohner der Parks dazu anregen, einer naturfreundlichen Tätigkeit nachzugehen, und die Besucher der Parks zum Erwerb von besonderen, authentischen und ökologischen Produkten.

Dokumente, die erforderlich sind, um das Markenzeichen der Parks zu bekommen:

ST_prod_zenklo_KOMISIJOS_REGLAMENTAS_16.docx

ST_prod_zenklo_naudojimo_gaires_14.pdf

ST_prod_zenklo_NUOSTATAI_14.docx

ST_prod_zenklo_PARAISKA_14.docx

SUTARTIS_su_partneriu_pvz_14.doc

An die Besucher

ERLAUBT:

  • Picknicks nur an den dafür bestimmten Orten, Rastplätzen und Ruheplätzen;
  • Zelten nur an den vorbereiteten und ausgeschilderten Zeltplätzen;
  • Lagerfeuer nur an den vorbereiteten Brennstellen.

WIR BITTEN:

  • um den Schutz der Umwelt, der Natur und des kulturellen Erbes, um sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, keine Zweige von Bäumen und Sträuchern abzuknicken, seltene Pflanzen nicht zu pflücken, Ameisenhaufen und Vogelnester nicht zu zerstören, brütende Vögel nicht zu verschrecken, Tiere nicht zu stören und deren Umgebung nicht zu verändern;
  • bemerkte Vorfälle von Vandalismus an dem kulturellen und natürlichen Erbe und andere Verstöße der Polizei, der Umweltinspektion oder der Direktion des Parks zu melden;
  • um sicheren Umgang mit Feuer, Beaufsichtigung des Lagerfeuers und Verlassen erst nach vollständigem Erlöschen oder Abbrennen;
  • bei Entdeckung eines Brandes alle möglichen Anstrengungen zum Löschen zu ergreifen und falls die Erfolgsaussicht dafür fraglich ist, unverzüglich die Feuerwehr zu rufen bzw. die Direktion des Parks zu informieren;
  • keinen Müll zu hinterlassen, weder entlang der Straßen und Seen noch an anderen Orten; beim Verlassen den Rastplatz oder Zeltplatz ordentlich zu hinterlassen und sofern vorhanden, den Müll in die entsprechenden Container getrennt zu entsorgen;
  • sich an die Bestimmungen zum Fahren und Parken von Autos im Wald und an Gewässern zu halten und dafür bestimmte Parkplätze oder Straßenränder zu verwenden, sofern dies den sicheren Verkehr nicht stört und keine Verbotsschilder stehen und kein Schaden an den Rechten anderer Personen oder der Umwelt entsteht;
  • Bauwerke und Einrichtung sorgfältig zu behandeln und bei Vandalismus Meldung an die Polizei oder die Direktion des Parks zu erstatten;
  • sich an die Regeln zum Bootfahren auf Gewässern zu halten;
  • sich beim Pilzesuchen, Beerenpflücken und Angeln an die Regeln zur Verwendung der Waldressourcen und zum Angeln und Fischschutz zu halten;
  • die Rechte und Interessen anderer Nutzer des Waldes nicht zu verletzen, nicht zu lärmen, keine laute Musik anzumachen oder anderweitig die Erholung anderer Besucher und Einheimischer zu stören, oder Gefahren für Leib und Leben Anderer zu verursachen;
  • sich bei entstehenden Fragen an die Direktion des Parks zu wenden.

NICHT ERLAUBT:

  • ist der Besuch in telmologischen NSG (Moore) und in zoologischen NSG (teriologische, herpetologische, entomologische, ornithologische) vom 1. April bis zum 1. September, abgesehen von öffentlichen Straßen und landwirtschaftlichen Flächen;
  • Hunde frei laufen zu lassen, Hunde am Strand zu baden oder an anderen Orten, wo viele Menschen sind;
  • Müll und Reste zu vergraben;
  • trockenes Gras, Schilf, alte Blätter oder Müll zu verbrennen;
  • Abhänge zu beschädigen oder in anderer Weise die Erosion zu beschleunigen;
  • willkürlich Schaukeln oder andere Freizeit- oder Sporteinrichtungen zu montieren.

Leistungsangebot

Exkursionen oder Führungen für Wanderungen:  
auf Litauisch, pro Stunde und Person 2,00 €
Fremdsprache, pro Stunde und Person 3,00 €
auf Litauisch, pro Stunde und Gruppe 20,00 €
Fremdsprache, pro Stunde und Gruppe 25,00 €
Exkursionen zu Fuß, per Fahrrad, Paddelboot oder anderen Booten:  
mit Führung durch einen Mitarbeiter der Direktion  
pro Stunde und Person 3,00 €
pro Stunde und Gruppe. 25,00 €
mit Führung (Fachkundiger von der Direktion) und Ausrüstung der Direktion  
pro Stunde und Person 4,00 €
pro Stunde und Gruppe. 30,00 €
Kurse, thematische Programme  
pro Stunde und Person 5,00 €
pro Stunde und Gruppe 35,00 €

Weitere Informationen Webseite des Regionalparks Salantai

Virtuelle Touren

Ausstellung im Besucherzentrum des Regionalparks Salantai

„Spuren der Eiszeit“
Tal der Minija
Tal des Salantas
Tal der Erla
Findlingsfeld Igariai
Findlingsfeld Saukliai
Burghügel Kartena
Burghügel Gintarai in Kartena
Burghügel Martynaiciai
Eisenbahnbrücke Kulupenai