In alten Zeiten neben dem Puntukas-Stein grünte der Eichenwald aus heiligen Eichen. Über diese Eichen wurden viele Legenden erfunden, hier wurde die Feuer in der Opferstätte gezündet und die Opfer an die Götter geopfert, hier wurde gebeten und kleine Kreuze aufgehängt. Die Klassiker der Literatur A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas haben über die heiligen Eichen Werke geschrieben. Bis zum heutigen Tag sind zwei heilige Eichen geblieben, im Jahr 1990 ist eine von den Eichen während des Sturms abgebrochen. Der Forstbeamte des Forstamtes A. Urbšys zusammen mit R. Nečiūnas haben sie neu bepflanzt. Im Jahr 1991 wurde in eine von den Eichen eine kleine Skulptur Jesus von Nazareth gesetzt. Die heiligen Eichen sind der Gegenstand des Naturerbes, der von der Gemeindeverwaltung des Bezirks Anykščiai geschützt wird.