Die monumentale Fläche beträgt 0,16 ha. Es sind 2 Grabhügel (vor den Ausgrabungen 1952 waren es 8) erhalten geblieben, die sich in nordöstlicher Richtung in einem Abstand von etwa 14 bis 15 m voneinander befinden. Der nördliche Grabhügel hat einen Durchmesser von 11,5 m und ist etwa 1 m hoch. Der südlicher Grabhügel hat einen Durchmesser von 9-10 m und ist etwa 0,6-0,7 m hoch. Die Archäologen untersuchten 1952 unter der Leitung von A.Tautavičius 6 Grabhügel, von denen vier von Steinkränzen umgeben waren. Die verbrannten Gräber des Stamms Jotvingiai von 6.-11. Jahrhundert wurden mit Begräbniskleidung versorgt: Messingglocken, Gebissstücke für Pferde, Zaumzeug. Die Funde sind im litauischen Nationalmuseum aufbewahrt.