Der Hügel von Pagramantis befindet sich an der Landzunge des linken Ufers des Tals Akmena, am rechten Ufer des Baches Gramančia. Die Landzunge ist im Westen vom Tal Akmena und im Süden und Osten vom Bach Gramančia sowie Tal umgeben. Die Berglehnen des Hügels sind steil und mehr als 20 m hoch. Das Gelände hat eine unregelmäßige rechteckige Form, ist 75 m lang und erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung, ist dabei von 25 bis 40 m breit. Am nördlichen Rand des Geländes befindet sich ein 3 m hoher Damm, dessen äußere Berglehne in einen 10–15 m breiten und 1 m tiefen Graben abfällt. Die Archäologische Ausgrabungen am Hügel von Pagramantis haben eine antike römische Münze enthüllt. Sie wurde an der Stelle des Hügels in einer Tiefe von etwa 25 cm gefunden. Das Nominale – Sesterzia, Messing (Bronze, Kupfer-Zinn). Der Münzendurchmesser – 3,2 cm, das Gewicht – 20 g, geprägt im Jahr 164–168/169. Es wurden auch Überreste alter Keramik mit einer glatten und rauen Oberfläche und zeitgenössischen Funden – Münzen, Munition, Messer usw. gefunden.