Von alten Zeiten wird das Tal Vilnia von Menschen intensiv genutzt. Das wird durch den Hügel Pūčkoriai im Tal belegt, und an seinem Fuß wurde eine alte Siedlung gefunden. Auf dem höchsten Berg neben dem Tal Vilnia liegt der Hügel. Von einer Seite ist er vom Tal Vilnia umgeben, und von den angrenzenden Hügeln ist er durch eine Schlucht getrennt. Der Hügel ist mit Bäumen bewachsen, auf dem Gelände befindet sich eine Opferschale. Als der Hügel zur Verteidigung genutzt wurde, befand sich das Flussbett von Vilnius in der Nähe. Heute befinden sich die Teiche Pūčkoriai anstelle des alten Flussbettes. Die Höhe des Hügels beträgt 18 m. An seinem Fuß befindet sich ein flacher, aber ziemlich langer Graben, der einst den Hügel umgab. Am Fuße des Hügels Pūčkoriai wurden die Werke aus Feuerstein (Steinzeit), der Gesteinsschuft, einzelne Keramikscherben sowie eingeäscherte Gräber, Schwerter aus dem 10. Jahrhundert usw. gefunden. Das bestätigt die Existenz von uralten Siedlungen hier.