3 km langer Pfad befindet sich im Territorium des ehemaligen sowjetischen Militärlagers, neben der Quelle Pilelis. Die Quelle trocknet selbst in den schlimmsten Dürrezeiten nicht aus, friert im Winter nicht zu. Die Bezeichnung stammt von dem Nachnamen Pilelis, diese Person hat neben dieser Quelle lange gewohnt. Der Pfad ist mit Hinweisen markiert, am Anfang des Pfades steht ein Informationsstand. Die Deckung des Pfades ist natürlich (0,8 km), aus verhärtetem Grund (2,2 km). Die Besonderheit des Pfades: die Quelle Pilelis, das Territorium des ehemaligen Militärlagers, die biologische Vielfalt des Waldes, hügelartige Erhebungen.