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Der Berg von Žąsūgala („Der Gänseberg“)

55.855, 22.398
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Es gibt Legenden über den Namen des Berges, dass hier ständig fliegende Gänse ruhten, und über seine Tiefen wird gesagt, dass die Teufel dort leben und die Hölle zum Kochen bringt. Das bestätigt das Loch auf dem Hügel, in dem die Menschen jeden Tag ein Pfund Kohle fanden. M. Valančius machte Žąsūgala („Den Gänseberg“) durch sein Werk „Palanga Juzė“ bekannt. Bis zum 14. Jahrhundert gehörte Žąsūgala („Der Gänseberg“) zum kurischen Land Ceklis. Der Name des Berges selbst ist ebenfalls kurisch. Es wird angenommen, dass es in der Nähe des Hügels eine große Siedlung (Baltininkai) gab, und der Hügel selbst wurde befestigt und führte Verteidigungs- oder Wachturmfunktionen aus. In der Nähe von Žąsūgala („Der Gänseberg“) gibt es viele Sehenswürdigkeiten: der Hügel Sėbai, alte Friedhöfe, die Gräber von russischer Soldaten des Ersten Weltkriegs, die Dorfkapellen Sėbai, die sechtzehstämmige Linde, die Eiche, die wunderschöne Flusstäler von Virvytė, die Mühle Baltininkai. Die Höhe des Berges beträgt 210 m. Es bietet eine großartige Aussicht auf das samogitische Hochland und das Tal Virvytė.